Abreisetag – aber es geht nur ein paar Kilometer weiter in den Norden zu unserem letzten Stop auf dieser Reise. Nai Yang Beach.

Wir haben uns für den öffentlichen Smart Bus entschieden, welcher uns entlang der Küstenorte zum Flughafen bringen soll. Ein freundlicher Sicherheitsbeamter half uns den Bus anzuhalten, denn hier gibt es nicht so wie bei uns fixe Haltestellen. Man winkt dem Fahrer einfach zu, wenn man einsteigen will und hofft, dass er einen sieht und anhält. Aber es hat alles geklappt und so sitzen wir entspannt im klimatisierten Bus, während es draußen anfängt zu regnen.

Bus fahren ist auch eine gute Möglichkeit etwas von der Insel zu sehen, Marcel hat sogar einen Baby-Elefanten gesehen, ich war da wohl zu langsam… Nach knapp 1,5 Stunden waren wir am Flughafen Phuket, von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zu unserem Hotel.

Die Anlage ist trotz Flughafennähe richtig schön und ruhig. Wir haben erstmal am Pool entspannt, bevor wir uns mit den knallorangen Leihfahrrädern von unserem Hotel auf zum Strand machten.

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Der Strand liegt in einem Nationalpark und die Strecke war schön zu radeln. Auch der Strand war sehr schön, kaum Leute und wenn dann nur Einheimische und dazu noch ganz weicher Sand. Wir sind eine ganze Weile durch den Park geradelt, vorbei an Garküchen, Joggern und Spaziergängern.

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Später gab’s zum Essen in einen richtigen Geheimtipp. Und das Essen war auch wirklich hammer. Marcel hatte Huhn mit Cashewnüssen gegessen. Typisch für Phuket, weil die Nüsse auch hier wachsen. Satt und zufrieden ging es zurück ins Hotel.

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